An- / Verkauf / Tausch

RAD - Werkzeuge

Werkzeuge des Reichsarbeitsdiensts

Die Reichsregierung erließ am 26. Juni 1935 das Gesetz für den Reichsarbeitsdienst, dessen § 1 lautete:

“Der Reichsarbeitsdienst ist Ehrendienst am deutschen Volke. Alle jungen Deutschen beiderlei Geschlechts sind verpflichtet, ihrem Volke im Reichsarbeitsdienst zu dienen. Der Reichsarbeitsdienst soll die deutsche Jugend im Geiste des Nationalsozialismus zur Volksgemeinschaft und zur wahren Arbeitsauffassung, vor allem zur gebührenden Achtung der Handarbeit erziehen. Der Reichsarbeitsdienst ist zur Durchführung gemeinnütziger Arbeiten bestimmt.”

Der RAD hatte somit den Auftrag, gemeinnützige Projekte zu unterstützen. Die männlichen Angehörigen halfen besonders bei Hochwasserschutz, Entwässerungsarbeiten, beim Bau der Autobahnen und bei Aufforstungen. Ein junger Mann wurder nach der Musterung zum RAD eingezogen bevor er Wehrdienst leistete. Er musste dort eine rekrutenähnliche Zeit mit Grundausbildung über sich ergehen lassen, also exerzieren, marschieren, Geländeübungen usw. Dazu gab es sportlichen Unterricht, der schon stark an den militärischen Geländesport erinnerte, und schließlich stand eine allgemeinbildende und politische Schulung auf dem Programm. Der RAD sollte damit zur Erziehung der Arbeitsmoral dienen und dazu beitragen, Klassengegensätze aufzuheben (Motto des RAD: "Arbeit für Dein Volk adelt Dich selbst").

Der Einsatz der Mädchen im weiblichen Arbeitsdienst erfolgte fast ausschließlich in der Landwirtschaft. Hier halfen die Mädchen bei der Garten- und Feldarbeit, bei der Hausarbeit, der Versorgung des Kleinviehs, beim Melken und bei der Beaufsichtigung der Kinder.

optische Geräte der Luftwaffe / Marine

optische Geräte der Luftwaffe / Marine
  • Periskop
  • Auswerte-Lupe
  • Artillerie Zielfernrohr (Hilfszielfernrohr)
  • Artillerie Fernglas

Panzerkampfwagen V Panther - Laufräder - St. Kfz. 171

Panzerkampfwagen V Panther - Laufräder - St. Kfz. 171
9 Panther Lauf- oder Stützrolle vorhanden
ZU VERKAUFEN

Borduhr Messerschmitt

Diese Borduhr wurde in Sonderkraftfahrzeugen der Wehrmacht verbaut, unter anderem im Kübelwagen (Sonderkraftfahrzeug 9) oder Schwimmwagen (Volkswagen Typ 166). Zu Kriegsende war diese Borduhr in einer liegengebliebenen ME 109 verbaut.

Napoleonischer Mörser

Diente bei der Grande Armée als Mörser für Apotheker und Küchenpersonal. Blieb bei dem Rückzug der Grand Armée im Waldviertel zurück, wo er von Bauern als Mörser für Mohn, Getreide und andere Lebensmittel eingesetzt.

Der Mörser ist mit 1798 datiert. Vermutlich liegt das Grand Armée Wappen als Prägung zwischen der Jahreszahl.

2013 ging er als Spende in die Sammlung EAW über.

Die Weitergabe an ein Museum als Dauerleihgabe wird angestrebt.

Luftwaffen Kübelpumpe

Diese Kübelpumpe diente nach dem Krieg in einer Landwirtschaft als Universalpumpe.

Waage auf Rädern - Erster Weltkrieg

Diese Waage diente Requirierungseinheiten des österreichischem Miltiärs im Ersten Weltkrieg als fahrbare Waage.

Lichtmaschine von Panzermotor Maybach HL 230/210

Die zwei Lichtmaschinen stammen vermutlich von einem Jagdpanzer 38 (Hetzer) der Division Großdeutschland, die in der Nähe von Enns liegengeblieben sind. Nach Kriegsende wurden die Lichtmaschinen von einem Landwirtschaftsmechaniker ausgebaut und zum Lichtschweißen verwendet. Eine der beiden Lichtmaschinen wird zum Tausch oder Verkauf angeboten.

Wasserkanister, Treibstoffkanister, Treibstofffässer, Munitionskisten, Minenkisten

Tausch- oder Verkaufsobjekte. Erbeutete Wehrmachts-Wasserkanister wurden wegen ihrer Qualität in Nordafrika auch gerne von der SAS (Special Air Service) verwendet.

Krampen

Konvolut an Pionierkrampen britischer Herkunft mit verschiedenen Herstellercodes und unterschiedlichen Baujahren. Insgesamt 29 Stück - ungebraucht.

Heckblech Kübelwagen Typ 82

Motorabschlussblech Kübelwagen
Original - guter Zustand kübelwagen

Tauschen gegen BMW r75 oder KS 750  Hinterachsantrieb unrestauriert und 1 Rad unrestauriert